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Diese Landschaft an der nordwestlichsten Spitze Irlands bekam ihren Namen durch die glutroten Farben, in die die untergehende Sonne die Felsen taucht. Leider haben wir einen solches Naturschauspiel nicht erleben können. Aber was nicht ist, kann ja noch werden ...

Ein liebevoll restauriertes Cottage lädt auch hier zum Teetrinken und Verweilen ein, mit herrlichem, unverbautem Blick auf den Atlantik...

...während andere Unterkunftsmöglichkeiten offenbar ihre besten Zeiten schon hinter sich haben.

 

 

Ein paar Häuser hier und da, Gräser, niedriges Buschwerk, nichts aufregendes hier im Norden Donegals.
Und doch ist es gerade die wilde, wettergegerbte Natur, die mich fasziniert und immer wieder anzieht.

 

Nur die Ruhe, Daisy, die Autos warten bis wir alle drüben sind, wir sind hier schließlich zu Hause ...

Vom Bloody Foreland entlang der Küste in östlicher Richtung kommt man nach Gorthahork. Von hier aus gehen regelmäßig Postboote nach Tory Island (Abfahrt vom Magheraroarty Pier). Bei klarem Wetter kann man die Insel deutlich im Atlantik (ca. 15 km vor der Küste) liegen sehen.

 

Blick auf Tory Island. Auf der Insel soll der Hl. Columba im 6. Jahrhundert ein Kloster gegründet haben. Ein paar Ruinen eines alten Klosters sind noch erhalten.

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