Dillenburg
Graf Heinrich von Nassau, genannt "der
Reiche" (1167 - 1247) ließ auf einem "in drei Tälern
hineinschauenden Berge" die Dillenburg erbauen. |
In der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts entstand unter Graf Johann IV die "neue" Burg, ein umfangreicher Gebäudekomplex, der von Johann V. (1475 - 1516) weiter ausgebaut wurde. |
Er hat wahrscheinlich das Gewölbe mauern lassen, das durch einen Durchstich des Berges unterhalb der oberen Burg entstand, eine Anlage von 47 m Länge und 3 m Höhe. Der Volksmund nannte sie "Löwengrube", weil Johann von einer seiner Reisen einen jungen Löwen mitgebracht hatte und hier im Zwinger hielt (Bild rechts).
Auf dem Schloßberg wurde in den Jahren
1872 bis 1875 zum Gedächtnis an Wilhelm von Oranien der Wilhelmsturm
erbaut, heute Wahrzeichen der Stadt. |
Während des Siebenjährigen Krieges - vom 13. bis 15. Juli 1760 - wurde das von Hannoveraner Militär besetzte Schloß von französischen Truppen in Brand geschossen. Das Schloß und das Bollwerk wurden bald darauf geschleift. |
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Die unterirdischen Anlagen (die Kasematten) blieben zum Teil erhalten, zum Teil wurden sie später wieder freigelegt (erstmalig im Jahre 1930 und später ab 1960). Bild links: Bilder unten:
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Bistro und Cafe(Leider inzwischen geschlossen.)
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Wenn der Hunger kommt ... |
Im Bistro und Cafe Galerie in der Hauptstraße können Sie gepflegt speisen, vor allem zahlreiche Varianten der Erdäpfel werden angeboten, und für die Irland-Fans gibt es auch ein Guinness dazu. Sehr zu empfehlen!! |
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In gemütlicher Atmosphäre eines alten Fachwerkhauses bekommen Sie auf drei Etagen aber auch viele hessische Spezialitäten |
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