Nur ein paar Kilometer hinter Enniskerry glaubt man plötzlich in eine andere Welt versetzt zu sein: Powerscourt Demense and Gardens lockt mit einer gärtnerischen Zauberei, die im 19. Jahrhundert selbst den preußischen Gartenkünstler Fürst Pückler angezogen hatte. |
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Die Gärten sind noch immer eine Oase der Ruhe und von farbenprächtiger Schönheit. Der 7. Viscount of Powerscourt, Nachfahre des normannischen Ritters Eustace Le Poer, ließ die Gärten im 18. Jh. anlegen, wobei er fast sein gesamtes Vermögen einsetzte. | |
Das prachtvolle Schloß aus dem Jahr 1741 brannte 1974 bis auf die Fassade nieder. Im Jahr 1997 wurde es nach langjähriger Restaurierung wieder eröffnet. |
Blick von der Terrasse in den Garten. |
Ein künstlicher Teich, flankiert von zwei vergoldeten Pegasi ... ... leitet über in den Japanischen Garten, der sich in einen tiefen Taleinschnitt einfügt. |
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Zwischen riesigen Rhododendron-Hecken steht man plötzlich vor einem Turm, der wie ein überdimensionierter Pfefferstreuer aussieht. So heißt er dann auch: Pepperpot. |
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In den Anlagen befindet sich auch Irlands einziger Friedhof für Haustiere. |
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Den absoluten Höhepunkt bildet aber der etwas außerhalb des Gartens gelegene Powerscourt-Waterfall, der aus einer Höhe von 121 Metern über eine steile Felswand bis in ein glatt ausgewaschenes Becken hinunterdonnert. |
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Er bildete die Kulisse für mehrere Filme, u.a. der berühmte Kampf zwischen Lancelot und Artus aus John Boormans Film "Excalibur". Auch Stanley Kubrick drehte Teile seines Films "Barry Lyndon" in den Wicklow-Mountains.
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